Leitung der Schulsozialarbeit

Bettina Schubert, Leiterin der Schulsozialarbeit in der HBS

Was ich an dieser Schule „liebe“? Wir sind eine „Quassel-Schule“, immer im Gespräch, im Kontakt, die ganze Schulgemeinde, im Interesse der „Sache“, wie wertvoll, gerade im Zeitalter der Mediendominanz! Mir macht meine Aufgabe sehr viel Freude. Sicher ist, dass mir nie langweilig ist. Jeder Tag ist anders; klar, gibt es eine Planung und Termine, aber manchmal kommt alles ganz anders. Und gerade das macht die Aufgabe so „bunt“, auch, wenn es manchmal hektisch und anstrengend ist. Natürlich kann ich nicht alle erreichen, und jedem es „recht“ machen, leider auch nicht. Mein Ziel ist es, klar, aufmerksam und ehrlich zu sein, eine verlässliche Haltung vorzuleben, junge Menschen zu stärken auf dem Weg zu selbstständigen, sozial kompetenten, verantwortungsbewussten und empfindsamen jungen Erwachsenen, und ihnen Mut zu machen, nie aufzugeben. Ich wünsche mir, dass die Kinder viel lachen können. Natürlich kann ich nur Auszüge aus der Arbeit vorstellen. Wenn Sie als Eltern mehr wissen möchten, rufen Sie mich an. Da ich nicht immer am Schreibtisch sitze, hat das Telefon eine „Anruferliste“; hier sehe ich sofort, dass jemand angerufen hat, ich melde mich dann bei Ihnen. Oder klicken Sie: www.rodgau.de/ Bildung und Soziales/BildungsNewsletter Im BildungsNewsletter Nr. 5, April 2013, ist die Arbeit der Schulsozialarbeit beschrieben und der Spieleraum bebildert.

Telefon: 06106 – 2838927, Bettina Schubert, Diplom-Sozialpädagogin, Schulsozialarbeit H – B - S

Fortbildungen

Die Schulsozialarbeiterin nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil.

Diese Fortbildungen sind wichtig, um verschiedenen Problemen der Schüler/innen begegnen zu können.

Für Eltern ist es wichtig zu wissen, dass Sie sich bei allen Fragen/Problemen/Unsicherheiten an uns wenden können und kompetente Beratung erhalten.

 

Hier einige Beispiele:

„Schüler bei Whatsapp, Skype und Instagram – was geht die Schule das an?“

„Facebook ein (A-)soziales Netzwerk?“

„Kindeswohl im Blickfeld – wahrnehmen, verstehen, handeln“

„Persönlichkeitsstörungen“

„Mobbing wirksam begegnen“

„Radikalisierte Jugendliche – eine besondere Herausforderung? Aufklärung – Intervention – Prävention“

„Provokante Sprüche – oder mehr? (Rechtsextremismus)“

„Berufswegetage“ jährlich

„Wege und Umwege in der Elternarbeit“

„Traumatisierungen im Kindes- und Jugendalter“

„Autismus, Asperger-Syndrom“ Jugendpsychiatrische Diagnostik

„Depression, Suizidalität…. im Kindes- und Jugendalter“

„Möglichkeiten und Pflichten bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung“

„Kind Sucht Familie“ zum professionellen Umgang mit Kindern aus suchtbelasteten Familien

„Fachtag Dezentrale Schule“